Gleich drei Ausstellungen sowie der neue barrierefreie Raum „Passage“ von Architekt Assaf Kimmel wurden vergangene Woche im Beisein aller Künstler feierlich eröffnet.
Drei verschiedene Themenwelten: Jack O’Briens raumergreifende Installationen überführen Alltagsgegenstände in neue Kontexte. Som Supaparinya hingegen beschäftigt sich in ihren Filmen mit sozial-politischen und ökologischen Umbrüchen in Südostasien. Von der interdisziplinären Performance-Künstlerin Göksu Kunak sind Installationen an der Fassade und im Café zu sehen und am Eröffnungsabend hielt sie eine beeindruckende Performance bereit. Ein rundherum gelungener Start ins Frühjahr von Alexander Wilmschen und seinem Team.
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